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11.01.2011
"Der sich ausbreitende Niedriglohnsektor reißt große Löcher in den Haushalt der Stadt Hamburg und treibt die kommunalen Soziallasten in die Höhe." Darauf hat Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund aufmerksam gemacht.
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13.12.2010
Die Bundesregierung plant, die Eingliederungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose drastisch zu kürzen. Auch Hamburg ist davon massiv betroffen.
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06.02.2009
Mit einer Kundgebung auf dem Gänsemarkt und einer Demonstration, die am Besenbinderhof startet, wollen der DGB Hamburg und seine Gewerkschaften am Donnerstag, 12. Februar, ein Zeichen setzen für eine sozial verantwortliche Politik. Die Demonstration beginnt um 16.30, die Kundgebung gegen 18h.
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06.08.2008
Der DGB Hamburg fordert einen städtischen Schulmittelfonds, um die Chancen von Kindern aus einkommensschwachen Haushalten zum Schulbeginn zu verbessern. Aus dem Fonds sollen die Kosten für notwendige Schulsachen wie Ranzen, Füller, Hefte und Turnbeutel erstattet werden.
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30.07.2008
Hamburg habe es besser, aber trotzdem nicht gut, sagt DGB-Vorsitzender Erhard Pumm mit Blick auf die soziale Situation älterer Menschen. Die Zahl der Rentner, die sich als geringfügig entlohnte Beschäftigte etwas dazu verdienen müssen, steigt nach Angaben des DGB auch in der Hansestadt.
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07.05.2008
34.000 Menschen im Alter von 50 bis 64 Jahren waren Ende 2007 in Hamburg auf Hartz IV angewiesen. Trotz guter Konjunktur ist das Verarmungsrisiko dieser Altersgruppen weiter angestiegen. 11,4 % der Hamburger Bevölkerung im Alter von 50 - 64 Jahren sind von der staatlichen Fürsorgeleistung Hartz IV abhängig.
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19.09.2007
Wir brauchen auch in Hamburg eine gesellschaftspolitische Debatte, mit welchen Standards der Arbeitsbedingungen wir den Industrie- und Dienstleistungsstandort unserer Stadt sichern können, erklärte Hamburgs DGB-Vorsitzender Erhard Pumm am Mittwoch.
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01.08.2007
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) erwartet von den Hamburger Parteien eine aktive Politik gegen Erwerbslosigkeit und Armut. Beschäftigung und soziale Sicherheit als Nebenwirkungen von Wirtschaft und Konjunktur einzustufen und auf Besserung im Selbstlauf zu setzen, sei unverantwortliche und unsolidarische Politik.
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