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16.03.2016
CDU und CSU blockieren Regelung im Bund
DGB HH
Mit einer Memory-Spiel-Aktion auf dem Ida-Ehre-Platz in der Innenstadt haben wir am 16. März auf den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen aufmerksam gemacht. Außerdem haben wir die noch ausstehende gesetzliche Regelung zur Eindämmung dieser Arbeitsverhältnisse angemahnt. Unsere Medienmitteilung, sowie Bilder.
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16.09.2015
DGB HH
„Der Missbrauch von Werkverträgen muss durch klare gesetzliche Regelungen gestoppt werden“. Diese Forderung hat Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger bei einer Diskussion mit Bürgerschafts- und Bundestagsabgeordneten am 16. September im Gewerkschaftshaus bekräftigt. Löhne würden gedrückt, die Rechte von Beschäftigten umgangen und Mitbestimmungsmöglichkeiten unterlaufen.
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02.05.2011
Der 1. Mai 2011 in Hamburg - rund 5.500 Menschen demonstrierten unter dem Slogan "Das ist das Mindeste! Faire Löhne, gute Arbeit, soziale Sicherheit."
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PM
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31.03.2011
Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund kommentiert die Arbeitsmarktzahlen aus dem März mit den Worten: „Die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt ist deutlich gebremst.“ Zwar kann die Agentur für Arbeit zum Vorjahresmonat 2010 noch einen spürbaren Abbau von 5.
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PM
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24.03.2011
Uwe Grund, Hamburgs DGB-Vorsitzender: „Wenn Hamburgs Senat in den kommenden vier Jahren die politischen und finanziellen Schwerpunkte in die Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Stadt setzt, findet das unsere ausdrückliche Zustimmung.
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PM
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28.08.2008
Die Zahl der registrierten Arbeitslosen ist in Hamburg weiter rückläufig. Des Weiteren setzt sich der Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten auf nunmehr 799.300 fort. Besorgnis erregend ist die persönliche Lohnentwicklung vieler Hamburger, die nach Arbeitslosigkeit erneut einen Job gefunden haben.
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PM
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22.08.2008
Die große Koalition will die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zum 1. Januar 2009 erneut senken: Von 3,3 auf 3,0 %. Bereits am 1. Januar 2008 war der Beitragssatz von 4,2 auf 3,3 % herabgesetzt worden.
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PM
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07.05.2008
34.000 Menschen im Alter von 50 bis 64 Jahren waren Ende 2007 in Hamburg auf Hartz IV angewiesen. Trotz guter Konjunktur ist das Verarmungsrisiko dieser Altersgruppen weiter angestiegen. 11,4 % der Hamburger Bevölkerung im Alter von 50 - 64 Jahren sind von der staatlichen Fürsorgeleistung Hartz IV abhängig.
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PM
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15.04.2008
Der DGB und die beiden großen Kirchen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern erwarten von Politik und Wirtschaft, mehr gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse und die zunehmende Verarmung in unserer Gesellschaft zu tun. Außerdem fordern sie eine gerechtere Lohnpolitik.
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