PM 026
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30.08.2011
DGB/Simone M. Neumann
Der SPD-Senat und die Arbeitsagentur haben ihr neues Arbeitsmarktpolitisches Programm vorgestellt. Der DGB Hamburg unterstützt alle Überlegungen des Senats, die mit mehr und besserer Qualifizierung zu tun haben, vermisst aber den notwendigen Einsatz von eigenen Haushaltsmitteln für umfangreichere Maßnahmen.
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31.03.2011
Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund kommentiert die Arbeitsmarktzahlen aus dem März mit den Worten: „Die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt ist deutlich gebremst.“ Zwar kann die Agentur für Arbeit zum Vorjahresmonat 2010 noch einen spürbaren Abbau von 5.
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01.03.2011
Zu den Arbeitsmarktzahlen im Februar 2011 sagt Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund: "Positiv ist, dass in Hamburg rund 7.000 Menschen weniger arbeitslos gemeldet sind als im Vorjahresmonat. Doch erweist sich einmal mehr, dass die Leiharbeit der ´schnelle Brüter beim Zuwachs der Beschäftigten ist.
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22.02.2011
"Nach Abschluss der Hartz IV-Verhandlungen gibt es keine Vereinbarung in der Frage der gleichen Bezahlung für LeiharbeitnehmerInnen. Der Missbrauch kann also ungestört weitergehen. Das ist über alle Maßen enttäuschend," sagt Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund. "Die rund 30.
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21.02.2011
Wir gratulieren Olaf Scholz und der Hamburger SPD zu einem beeindruckenden Wahlsieg. Hamburgs neuer Regierung geben wir unsere Forderungen mit auf den Weg:
Die Hansestadt braucht eine Politik, die die weitere soziale Spaltung bekämpft.
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16.02.2011
Zu den Verhandlungen um die Hartz-IV-Reform erklärt Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund:
"Es ist zwar erfreulich, dass sich die Regierungschefs einiger Länder durch eine stärkere Anhebung des Regelsatzes und zusätzliche Sonderleistungen für Familien mit Kindern jetzt auf eine Kompromisslinie zubewegen.
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15.02.2011
Ein trauriger Titel: Hamburg ist die Hauptstadt der Leiharbeit! Mit 30.700 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Arbeitnehmerüberlassung liegt die Hansestadt im Vergleich sogar noch vor Berlin mit 27.900.
Betroffen sind Menschen wie Peter K.
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11.01.2011
"Der sich ausbreitende Niedriglohnsektor reißt große Löcher in den Haushalt der Stadt Hamburg und treibt die kommunalen Soziallasten in die Höhe." Darauf hat Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund aufmerksam gemacht.
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30.07.2008
Hamburg habe es besser, aber trotzdem nicht gut, sagt DGB-Vorsitzender Erhard Pumm mit Blick auf die soziale Situation älterer Menschen. Die Zahl der Rentner, die sich als geringfügig entlohnte Beschäftigte etwas dazu verdienen müssen, steigt nach Angaben des DGB auch in der Hansestadt.
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