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06.08.2008
Der DGB Hamburg fordert einen städtischen Schulmittelfonds, um die Chancen von Kindern aus einkommensschwachen Haushalten zum Schulbeginn zu verbessern. Aus dem Fonds sollen die Kosten für notwendige Schulsachen wie Ranzen, Füller, Hefte und Turnbeutel erstattet werden.
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19.12.2006
Die Sozialhilfe-Regelsätze, die der Senat heute beschlossen hat, decken nicht die Minimal-Kosten zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und schützen nicht wirksam vor Armut und Ausgrenzung, kritisiert der DGB Hamburg.
Laut Gesetz sollen Sozialhilfe und Hartz IV das sozio-kulturelle Existenzminimum aller gewährleisten.
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06.12.2006
Senat treibt Übernachtungs-Gebühren für Obdachlose in die Höhe
Als zynisch und doppelzüngig bezeichnet der DGB Hamburg die Tatsache, dass der Senat einerseits ein Armutsbekämpfungsprogramm für sozial schwierige Stadtteile auflegt und keine zwei Wochen später die Gebühren für die Übernachtung in Obdachlosenasylen um rund 12 Prozent anhebt.
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19.11.2006
DGB Hamburg fordert strukturelle Verbesserungen für ganz Hamburg
Als überfällige Maßnahme bezeichnet der DGB Hamburg das Senatskonzept zu den vernachlässigten Stadtteilen, fordert jedoch grundlegende Änderungen in der Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik für die gesamte Stadt.
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10.11.2006
Vor dem Hintergrund des jüngsten Bundessozialgerichts-Urteils erneuert der DGB Hamburg seine Forderung an den Senat nach einer Anpassung der Mietobergrenzen für Hartz IV-Bedarfsgemeinschaften an die Hamburger Wohnraum-Realitäten: Die zulässigen Kosten für Unterkunft und Heizung müssen angehoben werden.
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24.10.2006
Zahl der Hamburger Hartz IV-Empfänger stieg im letzten Jahr um 5 432 Personen ( 2,8 %)
Nach Berechnungen des DGB Hamburg haben in Hamburg im vergangenen Jahr Hartz IV-Bedarfsgemeinschaften mit Kindern unter 15 Jahren überproportional zugenommen.
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