PM 29/16
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06.10.2016
high Contrast/ Creative Commons Attribution 3.0 Germany
Zum Welttag für menschenwürdige Arbeit am 7. Oktober hat Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger die Unternehmer/innen dieser Stadt aufgefordert, mehr Verantwortung für faire Arbeitsbedingungen bei ihren internationalen Geschäften zu übernehmen: „Profitmaximierung darf nicht vor der Einhaltung von Menschenrechten und fairen Arbeitsbedingungen gehen."
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16.09.2015
DGB HH
„Der Missbrauch von Werkverträgen muss durch klare gesetzliche Regelungen gestoppt werden“. Diese Forderung hat Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger bei einer Diskussion mit Bürgerschafts- und Bundestagsabgeordneten am 16. September im Gewerkschaftshaus bekräftigt. Löhne würden gedrückt, die Rechte von Beschäftigten umgangen und Mitbestimmungsmöglichkeiten unterlaufen.
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PM 45
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30.09.2014
160 Betriebs- und Personalräte diskutieren auf Fachtagung des DGB Hamburg über gesunde Arbeitsbedingungen
© Sandor Jackal
Die Vorsitzende des DGB Hamburg, Katja Karger, forderte heute auf der Fachtagung „Gute Arbeit – Gesunde Arbeitsbedingungen“, eine Anti-Stress-Verordnung. Zudem brauche es in der Stadt eine Anlaufstelle für psychisch belastete Beschäftigte. Rund 160 Betriebs- und Personalräte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte haben sich auf der Tagung unter Federführung des DGB Hamburg darüber informiert, wie Arbeitsbedingungen gut und alternsgerecht gestaltet werden können.
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06.11.2012
DGB
Die Euro-Rettung darf nicht einseitig zu Lasten der Beschäftigten gehen! Deswegen gehen europaweit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am 14. November auf die Straße. Auch in Hamburg wird es eine Solidaritäts-Kundgebung geben.
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PM 051
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23.01.2012
DGB/Simone M. Neumann
Zu den Plänen der EU-Kommission, die Zugangsvoraussetzungen zur Krankenpflegeausbildung von einer zehn- in eine zwölfjährige abgeschlossene allgemeine Schulausbildung zu ändern, erklärt Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund: „Nicht die Schulausbildung oder eine ordentliche Mathenote sind entscheidend für eine gute Krankenpflege, sondern soziale Kompetenz und Belastbarkeit der Beschäftigten.
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01.08.2011
Seinen Arbeitgeber wegen schwerem Fehlverhalten bei den Behörden anzuzeigen oder gar die Medien zu informieren gilt hierzulande als Tabubruch. Dabei handeln sogenannte „Whistleblower“ oft im Sinne der Gemeinschaft. Sie brauchen mehr gesellschaftliche Unterstützung und vor allem auch mehr gesetzlichen Schutz, fordert Uwe Grund.
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PM
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01.03.2011
Der DGB Hamburg übergibt die Beratungsstelle Migration an den Bildungsträger Arbeit und Leben Hamburg.
Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund freut sich, dass die erfolgreiche Arbeit der Abteilung nun dort fortgesetzt werden kann und betont: "Wir werden aber auch weiterhin am wichtigen Thema Migration beteiligt bleiben.
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PM
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17.11.2010
Zum Thema Rente mit 67 sagt Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund: "Wer die Renten kürzen will, soll es auch so sagen - denn nichts anderes ist die Rente mit 67. Die meisten Menschen werden bei der heutigen Arbeitsrealität gar nicht dazu kommen, so lange zu arbeiten.
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PM
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12.04.2010
Freunde des Museums der Arbeit
Einstimmiger Beschluss der Mitgliederversammlung vom 12.4. 2010.
Hände weg vom Museum der Arbeit!
Wir fordern Senat und Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg auf:
die Existenz, die Standorte und die Eigenständigkeit des Museum der Arbeit zu garantieren.
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