PM 30/18
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31.10.2018
DGB/Simone M. Neumann
Anlässlich der Arbeitsmarkt-Zahlen macht Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger auf die Situation von Alleinerziehenden in Hamburg aufmerksam. 40 Prozent von ihnen seien auf Hartz IV angewiesen. Das sei deutlich mehr als in jeder anderen Familienform, so Karger. „Arbeitslose Alleinerziehende brauchen mehr Unterstützung."
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PM 11/2017
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20.06.2017
DGB/Dmitriy Shironosov/123rf.com
Hamburgs Arbeitsmarkt ist keineswegs so gesund, wie er auf den ersten Blick aussieht. Das ist das Fazit, dass Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger und Roland Kohsiek, Arbeitsmarktexperte bei ver.di Hamburg, in einem Pressegespräch Mitte Juni gezogen haben.
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PM 8/17
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03.05.2017
DGB/Tyler Olson/123rf.com
Die Unternehmen in Hamburg haben im Zeitraum Oktober 2016 bis April 2017 weniger Ausbildungsplätze angeboten, als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dabei suchen immer mehr junge Leute einen Ausbildungsplatz: Die Anzahl der Bewerber/-innen stieg um elf Prozent - die höchste Zahl an Bewerber/-innen seit der Jahrtausendwende.
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06.02.2017
Fachstelle Migration und Vielfalt
Die Fachstelle Migration und Vielfalt bei Arbeit und Leben Hamburg bietet an: "Aus unserer Beratungspraxis wissen wir, dass sich die Integration in die Betriebe oft schwierig gestalten kann. Um diese Herausforderungen meistern zu können, laden wir Sie herzlich zu unserer Ausbildungsreihe betrieblicher Flüchtlingslotsen ein."
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PM 3/17
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01.02.2017
DGB HH
Ausstellung im Foyer des Gewerkschaftshauses: „Der Minijob – eine Erfolgsgeschichte?“.
Die Wanderausstellung ist ein Projekt von der Bundesagentur für Arbeit, erläutert die Auswirkungen von Minijobs auf die Beschäftigen und den Arbeitsmarkt und benennt Lösungsvorschläge aus Sicht des DGB.
Sie ist von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr ganztägig geöffnet. Der Eintritt ist frei. Sie ist bis zum 1. März zu sehen.
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PM 28/16
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29.09.2016
DGB HH
Anlässlich der Arbeitsmarktzahlen für den Monat September sagt Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger: „Der Arbeitsmarkt entwickelt sich positiv und nimmt eine Menge Leute auf. Umso größer sind die Chancen, jetzt auch Geflüchteten wie Langzeiterwerbslosen betriebliche, langfristige und fair bezahlte Perspektiven zu geben. Hamburgs Unternehmerinnen und Unternehmer fordere ich auf, sich noch stärker zu engagieren und Jobs zur Verfügung zu stellen. Betriebe dürfen nicht warten, bis sie passgenau einsetzbare Bewerber/innen vermittelt bekommen.“
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PM 26
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14.09.2016
Zur Weiterentwicklung der Hamburgischen Ansätze
FHH
Die Gewerkschaften unterstützen das Anliegen des Senats, die Integrationskurse für alle Geflüchteten und Geduldete zu öffnen - unabhängig ihres Herkunftslandes. "Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme wäre ein richtiger Schritt zur Integration. Die Sprache ist das A und O für die Teilhabe an unserer Gesellschaft und in den Integrationskursen wird darüber hinaus Wissen über dieses Land vermittelt. Daran sollten alle teilhaben können, die länger bei uns bleiben," so Katja Karger.
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PM 9/16
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16.03.2016
CDU und CSU blockieren Regelung im Bund
DGB HH
Mit einer Memory-Spiel-Aktion auf dem Ida-Ehre-Platz in der Innenstadt haben wir am 16. März auf den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen aufmerksam gemacht. Außerdem haben wir die noch ausstehende gesetzliche Regelung zur Eindämmung dieser Arbeitsverhältnisse angemahnt. Unsere Medienmitteilung, sowie Bilder.
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PM 2/16
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07.01.2016
Foto: Colourbox.de; Logo: DGB
Rund ein Jahr nach Einführung des Mindestlohns hat Katja Karger eine durchweg positive Bilanz gezogen. So würden nach eigener Auswertung Beschäftigte in der Hansestadt im westdeutschen Vergleich am meisten von der Lohnuntergrenze von 8,50 Euro profitieren: Das Plus für Ungelernte in der Hansestadt betrage satte 5,1 Prozent: „Der Mindestlohn bringt nachweislich mehr soziale Gerechtigkeit für diese Stadt."
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