PM 113
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05.11.2012
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Spitzen-Bewerber haben in Hamburg offensichtlich keine Schwierigkeiten, einen Ausbildungsplatz zu finden. Doch was ist mit den vielen anderen? Wir fordern die Betriebe auf, allen eine faire Chance zu bieten. Denn trotz Jammerei aus der Wirtschaft haben rund 800 junge Menschen keinen Ausbildungsplatz bekommen.
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PM
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21.10.2008
Der Jubel über die gute Lage auf dem Hamburger Ausbildungsmarkt ist nach Auffassung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) verfrüht und unangemessen. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt nach den Worten des Sprechers der DGB-Jugend, Olaf Schwede, dass das Ausbildungsproblem für Hamburg nach wie vor nicht gelöst ist.
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PM
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22.05.2008
Das Verwöhnprogramm, das die jahrelange Massenarbeitslosigkeit den Arbeitgebern bescherte, hat bei Hamburger Ausbildungsbetrieben offenbar eine wirklichkeitsferne Anspruchshaltung wachsen lassen, kritisierte Olaf Schwede, Sprecher der DGB-Jugend Hamburg, die jüngsten Arbeitgeber-Klagen über eine mangelnde Ausbildungsreife Hamburger Jugendlicher.
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PM
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19.12.2007
Steigende Konjunktur, drohender Fachkräftemangel und öffentlicher Druck haben nach Auffassung der DGB-Jugend Hamburg die Zahl der Ausbildungsplätze 2007 erfreulich zunehmen lassen.
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PM
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11.10.2007
Die positive Entwicklung auf dem Hamburger Ausbildungsstellenmarkt ist neben der guten Konjunkturentwicklung zu einem guten Teil auf öffentlich-finanzierte staatliche Ausbildungsprogramme zurückzuführen.
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PM
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27.11.2006
Wie stehen Hamburger Bundestagsabgeordnete zu den geplanten Einschränkungen?
- DGB-Jugend Hamburg fragte nach
Die DGB Jugend Hamburg hatte vor einigen Wochen die 14 Hamburger Bundestagsabgeordneten und vier Hamburger Parteivorsitzenden angeschrieben, um zu erfahren, wie sie zu den geplanten Einschnitten beim Jugendarbeitsschutzgesetz stehen.
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PM
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13.10.2006
Noch über 1000 freie Stellen? -
EQJ ist keine Ausbildung, sondern staatlich finanziertes Praktikum!
Es fehlen noch mindestens 5000 reguläre Ausbildungsplätze in Hamburg!
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PM
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26.09.2006
Einstiegsqualifizierungsjahr erreicht nicht die wirklich benachteiligten Jugendlichen
So, wie das EQJ genutzt wird, erreicht die bis zu 12monatige Maßnahme nur das obere Drittel der Bewerber und geht an der Zielsetzung vorbei, besonders schwachen Schulabgängern einen Weg in die betriebliche Ausbildung zu ebnen, kritisiert die DGB Jugend Hamburg.
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PM
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17.09.2006
Das sog. Einstiegsqualifizierungsjahr (EQJ), das als Maßnahme im Rahmen des nationalen Ausbildungspaktes im Sommer 2004 die Trendumkehr auf dem Ausbildungsstellenmarkt herbeiführen sollte, hilft ausgerechnet schwächeren Schulabgängern nicht, kritisiert der DGB Hamburg mit Blick auf die aktuellen Zahlen für Hamburg.
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